18.02.2010
Praktikum am Tatkrafttag: Am SchwingschleiferEinen Tag lang packte er bei Metso-Lindemann, einem großen Maschinenbauer an der Erkrather Straße, mit an. Einen weiteren Tag lud ihn das Team der Schreinerei Karl Heller an die Hobelbank.
Das Motto seines ungewöhnlichen Einsatzes lautete „Initative TatKraft“. Unter dieser Losung unterzieht die NRWSPD ihr politisches Programm im Vorfeld der Landtagswahl einem Praxistest. Dafür schickt sie Parteichefin Hannelore Kraft und die 130 Landtagskandidatinnen und -kandidaten in Krankenhäuser, Forschungsbetriebe oder Altenheime - nicht zum Höflichkeitsbesuch, sondern zum Anpacken. Bei der gemeinsamen Arbeit, so die Idee dahinter, bekommt man die Lebenswirklichkeit der Kollegen auf Zeit hautnah zu spüren.
Bewußt hatte sich Karl-Heinz Krems für zwei Betriebe aus den Bereichen Handwerk und produzierendes Gewerbe entschieden: „Wir brauchen einen gesunden Branchenmix in NRW. Handwerk und Industrie haben es verdient, dass sich Politik um sie kümmert.“ Jeweils einen Tag lang durfte Karl-Heinz den Facharbeitern vor Ort über die Schulter schauen und ihnen - wo immer möglich – zur Hand gehen. Vom anspruchsvollen Arbeitsalltag war er beeindruckt: „Bei uns in der Nachbarschaft werden absolute Spitzenleistungen vollbracht und wir nehmen es kaum wahr. Mitten in der Krise bekennen sich diese Betriebe mit ihrer Arbeit und ihren Investitionen zum Standort Düsseldorf. Dafür haben sie Anerkennung verdient.“
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Zwischen Schwingschleifer und Riesenkran
Karl-Heinz Krems besucht Betriebe im Düsseldorfer Osten – als Praktikant.
Praktikum am Tatkrafttag: Am Schwingschleifer
Das Motto seines ungewöhnlichen Einsatzes lautete „Initative TatKraft“. Unter dieser Losung unterzieht die NRWSPD ihr politisches Programm im Vorfeld der Landtagswahl einem Praxistest. Dafür schickt sie Parteichefin Hannelore Kraft und die 130 Landtagskandidatinnen und -kandidaten in Krankenhäuser, Forschungsbetriebe oder Altenheime - nicht zum Höflichkeitsbesuch, sondern zum Anpacken. Bei der gemeinsamen Arbeit, so die Idee dahinter, bekommt man die Lebenswirklichkeit der Kollegen auf Zeit hautnah zu spüren.
Bewußt hatte sich Karl-Heinz Krems für zwei Betriebe aus den Bereichen Handwerk und produzierendes Gewerbe entschieden: „Wir brauchen einen gesunden Branchenmix in NRW. Handwerk und Industrie haben es verdient, dass sich Politik um sie kümmert.“ Jeweils einen Tag lang durfte Karl-Heinz den Facharbeitern vor Ort über die Schulter schauen und ihnen - wo immer möglich – zur Hand gehen. Vom anspruchsvollen Arbeitsalltag war er beeindruckt: „Bei uns in der Nachbarschaft werden absolute Spitzenleistungen vollbracht und wir nehmen es kaum wahr. Mitten in der Krise bekennen sich diese Betriebe mit ihrer Arbeit und ihren Investitionen zum Standort Düsseldorf. Dafür haben sie Anerkennung verdient.“
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